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 Die epische Geschichte der Druckwelle!

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Ratte
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Barafas
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BeitragThema: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyDo Jan 14, 2010 10:10 pm

ein beliebtes spiel in foren würd ich hier gern mal mit ein bringen: jeder schreibt einen teil der geschichte weiter und wenn er keine lust/ideen mehr hat macht der nächste weiter also ich fang mal an:

Eines schönen, aber arschkalten, Morgens in Eisenschmiede hatte der König mal wieder schlechte Laune...

an euch es weiter zu fühen
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Kaali
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyDo Jan 14, 2010 10:15 pm

..., er kratzte sich seinen allerwertesten und schlenderte nach einer hartdurchzechten nacht voller zwergenmet, weib und gesang ins königliche bad als er bemerkte,...
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Barafas
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyDo Jan 14, 2010 11:03 pm

..., dass anstatt seines mamorgefliessenten Bodens seines Bades nun ein gigantisches Loch klaffte. So schnell er konnte hangelte er sich von Toilette zum Schrank über dem Waschbecken, aber das, was er suchte, war nicht mehr da. Jemand hatte ihm sein....
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Schoki <3
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 12:11 am

gigantisches, goldenes Klo gestohlen, welches sich durch seine goldene farbe, den kitschigen 70er Jahre look und den würfelanhänger an der zugschleife auszeichnete....
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Venatura

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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 12:39 am

dann fiel ihm auch noch auf, dass sein Klopapier aus Geldscheinen auch verschwunden ist. Langsam frage er sich, was bloß hier passiert ist? Oder vllt war es der/die...
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Ratte
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 12:49 am

putzfrau. diese versklavte blutelfin hatte schon immer klebrige finger, aber das störte den könig nicht alzusehr, den ....
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Mixa
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 12:53 am

König interssierte bei der Putzfrau-Auswahl eher Körbchengröße und deren Outfits. Das Problem war jetzt aber..
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Nalanea
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 9:39 am

zweitrangig, denn der König musste dringend einem gewissen Bedürfniss nachgehen, aber sein Goldenes Klo fehlte. Sofort rief er nach...
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Cosmo
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 2:58 pm

... nach seinem engsten Vertrauten, Gigantix. Dieser ist ein prachtvolles Exemplar von einem Gnom. Schon als Kleinkind musste sein Vater, ein weniger großer Gnom, Gespräche Auge in Auge mit ihm führen. Nun, im stattlichen Alter von 26 (Hier muss nochmal erwähnt werden, dass Gnome, dank ihrer Neugier in Sachen Technik meist eine recht kurze Lebensspanne haben. Da aber Gigantix sich andere Hobbys wie seine Artgenossen gesucht hat, u.a. zählt Reiten dazu, profezeiht man ihm ein langes Leben, für einen Gnom.), übertrifft er mit seinem 98 Zentimetern Standartgnome um Längen, Gnomlängen wohlgemerkt. Von seinen Freunden als auch Widersachern wird er achtungsvoll "Gnominator" genannt. Außerdem gilt er als Schrecken jungfräulicher Blutelfengefangener, was der König aber nie richtig verstand. Die ständig steigende Anzahl von Gnomen mit spitzen Ohren ließ ihn zwar ab und zu mal stutzig werden, was aber nach ein bis zwei dutzend Humpen Met wieder in Vergessenheit gerät.
Gigantix eilte sofort herbei, wobei er sich noch im Rennen (in Gnomgeschwindigkeit wohlgemerkt) vor sich hinfluchend die Hose zuknüpfte und sich dauernd in der Leistengegend kratzte. Der König übersah die Geste wie immer, genauso wie die liebreizende vor Erleichterung schluchzende Stimme aus dem Gang. In der Hand trug sein engster Freund die Lösung seines drückenden Problems, ...
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Barafas
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 7:12 pm

...die Geistadresse der Greifendixiklo GmbH und CoKg, nur leider gab es da ein Problem: wie sollte der Greifenservice das Klo vom Hinterlande aus in das verschneite Eisenschmiede bringen? Dem König war dies relativ egal: er wollte nur eine Notlösung für seinen Königstiger, sonst würde einfach Gigantix Kopf rollen. Doch Gigantix wusste schon genau an wenn er sich da wenden sollte: an die berühmte Gilde der Helden Druckwelle...
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptyFr Jan 15, 2010 8:33 pm

..., denn wenn sich jemand mit Scheiße auskennt, dann sie. Und Gigantix weiß, ohne Kopf würden sich keine Blutelfinnen mehr mit ihm unfreiwillig abgeben wollen, was immernoch sein Lieblingshobby ist, wenn da nich das ständige Jucken im Lendenbereich und die nervigen Unterhaltsforderungen wären. Aber das is alles besser, als dem König nen simplen Eimer unter die Butze zu halten, denn dieser kackt nur in Gold.
Der König wusste was zu tun ist, dem mächtigen Oberdruckweller Liara ne persöhnliche Nachricht schreiben, damit dieser seine wackeren Helden auf das Problem ansetzen kann. Nach sage und schreibe nur 10 gefühlten Stunden erhält er auch prompt eine Antwort. Der große Meister wird ihm seine Besten schicken, Kanalratte, der durch seinem Namen dafür prediziniert ist, Cosmo, der Profi bezüglich alkoholbedingten Darmproblemen, Angsthasi, die sich mit Alkohol am besten auskennt,...
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptySa Jan 16, 2010 3:46 am

...zudem schickte liara noch venatura, drakthul und kaali hinterher. diese sollten lediglich aufpassen, das niemand bei dieser natürlich unglaublich wichtigen mission zu schaden kommt und damit alles...flüssig.. ablaufen kann.
so standen die helden nach langer reise, (denn sie mussten zu fuß marschieren da die gewerkschaft der greifenreiter momentan einen streik einlegten und den helden bei einem saufgelage in der örtlichen taverne von goldhain die mounts gestohlen wurde)in den gemächern des zwergenkönigs. da der zwergenkönig noch auf einer wichtigen met-konferenz war, ließ er auf sich warten. so schauten sich die helden um und bemerkten an den wänden merkwürdige...
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptySa Jan 16, 2010 4:13 pm

...Löcher, genau solche, die man normalerweise nur von öffentlichen Herrentoiletten kennt. Gigantix, welcher bis zum Eintreffen des Königs ein Auge auf die Helden werfen sollte, betrachtete diese genauer. Für sein Empfinden waren die Löcher jedoch viel zu hoch angesetzt, selbst für einen Draenei, zudem erschienen diese viel zu klein zu sein. Also ließ man diese seltsamen Löcher links liegen, da sie ja eh keinen praktischen Nutzen zu haben schienen.
Von weit aus größerem Interesse war für Gigantix die fesche Nachtelfjägerin gewesen. Sie wäre zwar bestimmt nicht so leicht zu bekommen, wie seine Sklavinnen, dass jedoch machte das den Reiz für ihn aus.
Da bald die gasamten Bier- und Weinresserven in Goldhain und Sturmwind aufgebraucht waren, beschloss die Gruppe die U-Bahn Richtung Eisenschmiede zu nehmen. Dieses Vorhaben weckte in Cosmo schlimme Erinnerungen. Vor einiger Zeit passierte ihm ein Alkoholunfall, weshalb er eigentlich U-Bahn-Verbot hatte. Aber es half nichts, er musste irgendwie dorthin. Zum Glück hatte Angsthasi die brilliante Idee, seine Brust mit alten Socken auszustopfen, um als weiblicher Zwerg durchzugehen. Dass es gerade die Socken von Kanalratte sein mussten, weil er die größten Füße hatte, schmälerte die Freude über den ungewohnten Geistesblitz, aber da musste nunmal Cosmo durch. Hoffentlich würden keine Kontrolleure kommen, denn auf seinem Dauerstudentenausweis ist er eindeutlich (wenn das auch bei Zwergen sonst schwer zu beurteilen ist) männlich.
Aber, entgegen aller Befürchtungen, passierte auf der Bahnfahrt nichts außergewöhnliches, wenn man davon absieht, dass Kaali nicht neben dem sabernden Gigantix sitzen wollte.
In Eisenschmiede angekommen, marschierte die Gruppe fröhlich Richtung Loch Modan, natürlich mit einem kurzen Abstecher ins Gasthaus in Kharanos. Man dachte nicht daran, eine Kneipe in Eisenschmiede aufzusuchen, da aufgrund der Met-Konferenz des Königs eh kein Alkohol vorrätig wäre. Kaali achtete peinlichst darauf, dass mindestens zwei ihrer Begleiter zwischen ihr und Gigantix liefen, welcher eine Sabberspur hinter sich herzog. Kanalratte war das aber egal, er hatte endlich seine Socken wieder, Angsthasi war wegen ihrem Stolz, endlich mal eine geniale Idee gehabt zu haben, abgelenkt, Venatura lächelte nur in sich hinein, weil ihre Brüste viel größer als die von Kaali waren und sie zudem viel besser aussah, Drakthul schaute Angsthasi nur auf den Arsch und Cosmo hatte eh nur das nächste Bier im Sinn.
Im Gasthaus angekommen, bestellte Cosmo gleich 7 Bier, natürlich nur für sich selbst. Angsthasi nahm ein Fass Wein, welches sie gierig in Empfang nahm. ...
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Barafas
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptySa Jan 16, 2010 9:00 pm

...So kam es, das die Helden, weil sie schonmal da waren, die Ruinen von Uldaman anschauen wollten. Hier zu benötigte es natürlich eines Führers, der zu dem Zeitpunkt noch nicht so extrem wie die anderen dem Alkohol zu gesagt hatte. Also fragten sie den Barmann ob er ihnen einen bestimmten empfehlen könne. Dieser weiste nur in eine der dunklen Ecken, jene Ecken, in denen man so etwas wie ein schwarzes Loch vermutet. ( Vll war dies auch nur Cosmos Eindruck) Sie nährten sich langsam der Ecke und versuchten das Gesicht des Fremden zu erkennen, der dort gegen die Wand gelehnt stand. Von der Statur her ein Gnom urteilte Kaali, aber die ins Gesicht geschobene Kapuze machte es unmöglich ihn zu erkennen.

Wie es Kanalrattes Art war sprach dieser den Fremden zu erst an: "Hey Lust dir ein bisschen Tachengeld zu verdienen?", fragte er. Der Fremde antwortet: " Kommt drauf an was ihr vorhabt. Wollt ihr den Damm besichtigen, die Erzminen besuchen oder vielleicht die heiligen Hallen Uldamans? Dies würde extra kosten." Wie es der Helden Schicksal war hatten sie alles Gold schon für Getränke ausgegeben und somit blieb ihnen nur eines übrig: "Wir sind im Auftrag des Königs hier, und somit wird jeder der uns hilft reich entlohnt werden für seine Mühen! Schliesse dich uns an und du wirst Abenteuer erleben, die weit hinter deinem Horizont liegen!". Das war für den Gnom natürlich nicht uninteressant und somit beschloss dieser sich den Helden anzuschliessen. Venatura war etwas skeptisch und fragte deshalb nach dem Namen des Unbekannten, " Mein Name? Habt ihr mich denn noch nicht erkannt? Ich trage den Namen eines lokalen Helden, mein Name ist Barafas!" ....
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptySa Jan 16, 2010 9:12 pm

Plötzlich traf die Gesandtschaft von Tyrande Wisperwind aus dem weit entfernten Reich der Nachtelfen aus Darnassus ein.

Eine Druiden, die Liaras Gefährten wohl bekannt war,mit ihr reiste der junge Druide Ilrizaar. Sie mussten unentdeckt bleiben mit ihrer wichtigen Nachricht,deshalb nahmen sie das Schiff von Dunkelküste aus nach Sturmwind,denn dort erhofften sie sich die Helden zu treffen.

Als sie ankamen erfuhren sie von Neobln, dem Oberstenpaladin der Kathedrale Sturmwinds,dass die Gesandtschaft der Sechs über die U-Bahn ihren Weg Richtung Eisenschmiede einschlugen. Die zwei Nachtelfen musste die Gesandtschaft so schnell wie nur möglich erreichen. Sie berichteten Neobln von der Invasion der Orks in Hinterlande und somit auch der Besetzung von Greifendixiklo GmbH und CoKg.

Neobln war bewusst das er die Helden, welche sich unbekümmert im Gasthaus in Loch Modan einen hinter die Birne kippten, warnen musse.
Er beauftragte die zwei Druiden aus dem fernen Darnassus sich dieser Aufgabe anzunehmen,diese müssen jedoch aufgrund eines Einsturzes der Tiefenbahn und der Krankheit der Greifen von Sturmwind ihren Weg zu Fuß antreten, so machten sich beide auf den Weg und passierten den Wald von Elwyn, über die Brennende Steppe Richtung Eisenschmiede ...

Derweil machten sich die nun acht Gefährten:Gigantix,Kaali,Cosmo,Angsthasi,Kanalratte,Drakthul und Venatura mit dem Führer Barafas nun in die heiligen Hallen Uldamans um sich die Zeit zu vertreiben, doch sie können nicht erahnen welches Unheil sich weiter nördlich anbahnt ...


Zuletzt von Norrell am Mo Jan 18, 2010 8:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptySa Jan 16, 2010 10:17 pm

...Leider besagt die Gebäudeordnung von Uldaman, dass nur 5 Leute gleichzeitg sie betreten dürfen. Da man Gigantix nicht alleine mit Kaali lassen durfte und Gigantix unbedingt in derer Nähe sein wollte, beschloss man, dass der stets gewaltbereite Hobbyalkoholiker Cosmo über ihre Jungfräulichkeit wachen sollte. Dies traf sich sehr gut, denn Cosmo hatte schon mehrere Stunden lang keinen Tropfen Alkohol mehr zu sich genommen. In dieser leicht reizbaren Verfassung würde sich Gigantix nicht getrauen, Hände oder andere Extremitäten an Kaali anzulegen.
So mwanderten die 5 restlichen Mitglieder durch die wunderschönen Hallen von Uldaman und schlossen mit den dort lebenden Trollen Freundschaft. Geschenke wurden ausgeteilt. Einige Troll gaben ein Ohr, andere ihr Bein, einer sogar seinen Kopf, um die Freundschaft mit unseren Helden zu besiegeln. Kanalratte freute sich über ein Ohr so sehr, dass er es ab diesen Tank als Schmuck trug.
Barafas hatte viel über die Kultur der Trolle zu berichten, er hörte jedoch auch als einzigster zu. Kanalratte flüsterte seinem Trollohr sowas wie "Meeeeeeeiiin Schaaaaatz" zu, Angsthasi stolzierte wegen ihres kürzlichen Gedankenblitzes blind durch die Gegend, Venatura freute sich, dass ihre Brüste auch größer waren als die von Angsthasi und Drakthul starrte letzterer nur auf den Hintern. So vergingen unzählige Stunden in Uldaman, bevor die Gruppe mit ihrer Besichtigungstour fertig waren.
Draußen saß ängstlich in eine Ecke gekauert Kaali, ihr gegenüber der immernoch sabbernde Gigantix und dazwischen der mürrig knurrende nüchterne Cosmo.
Als die Gruppe wieder vereint war, tauschte man seine Informationen aus und verteilte großzügig die Geschenke. Gigantix freute sich wie ein Kind über den Torso eines weiblichen Trolles. Die anderen freuten sich mit ihm, auch wenn sie nicht wussten, warum man sich darüber so freuen kann.
Cosmo bekam eine Flasche Met, die man von einem Troll geschenkt bekam. Weniger mürrig machten sich dann die acht Helden auf den Weg nach Loch Modan, um deren Lokalitäten einen Besuch abzustatten, denn so ein Ausflug machte die Helden durtig. Allen voran marschierte Cosmo, welchen einen der Gruppe nicht ganz unbekannten Silberblick hatte, wobei sein Marschieren eher an Rennen erinnerte. Angsthasi sagte immer, dass es sich mit Cosmo so ähnlich wie mit Haien, die Blut riechen verhält. Barafas musste dieser These zustimmen, denn auch er bemerkte diesen Blick und das Sabbern aus dem Mund von Cosmo. Stolz rannte Angsthasi hinterher, denn sie hatte wiedereinmal ihre vorhandene Intelligenz gezeigt.
Im Gasthaus angekommen bestellte Cosmo sofort 8 Bier, alle natürlich nur für ihn selbst. Angsthasi nahm gierig ihr Fass Wein entgegen, Kanalratte knapperte genüsslich an seiner Holstenpilsenerhalbeliterdose und flüsterte seinem Trollohr "Meeeiiin Schaaatz" entgegen, Kaali trank ihre Milch in fast einem Zug aus, Venatura betrachte bei einem Schluck Möhrensaft ihre großen Brüste, Drakthul versuchte verzweifelt einen Blick auf Angsthasis Hintern zu werfen und begnügte sich mit einer Flasche Wein und Barafas versuchte sich mit Gigantix zu unterhalten, welcher allerdings von Kaali zu sehr abgelenkt war. Als sich so ein dicker Draenei zu der Gruppe und direkt in die Sichtlinie von Gigantix setzte, wechselte dieser dennoch ein Paar Worte mit Barafas. Er verriet ihm, dass er die Lehre eines Hexenmeisters einschlagen möchte, um so seine eigenen Sukkubi beschwören zu können. Als Drakthul aber bemerkte, dass man für den meisten Damage seine Sukkubi opfern muss, wechselte Gigantix sofort das Thema und ging über zu seinem Lieblingshobby, dem Reiten.
...
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Barafas
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BeitragThema: Re: Die epische Geschichte der Druckwelle!   Die epische Geschichte der Druckwelle! EmptySa Jan 16, 2010 11:06 pm

... Aber als sie an der Schenke in Kharanos ankamen, prangte in roter Schrift "Wir trauen um den Wirt, der sich in Folge des Alkoholmangels umgebracht hat." Also mussten die Gefährten weiter ziehen ins trübe, nebelbehangene Sumpfland. Egal was passieren würde, den männlichen Teilnehmern der Reise wurde klar, dass die mindestens eine weibliche Person auf ihrem Rücken befinden würde während sie durch den Sumpf watten.
Also loste man wer wen Huckepack nimmt. Und wie das Schicksal kommt musste Angsthasi von Drakthul, Kanalratte Venatura und Gigantix Kaali tragen. Nur mit einer intravenösen Betäubung mit einem Holzknüppel fügt sich Kaali in ihr Schicksal. Barafas musste als Führer freie Hände haben und Cosmo weigerte sich überhaupt erst an der Losung teilzunehmen: für in war klar er würde seine Notration Zwergenmet auf dem Rücken tragen.

So kam es, dass die Helden durchnässt und mit dem Aussehen einer Gruppe von Moorleichen (zurückzuführen auf den Getränkemangel, Cosmos Notbeutel war nach zwei Minuten leer) in der Hafenstadt Menethil an.

Der hiesige Hauptmann forderte sofort ein Gespräch mit den Abenteurern.
Dieser hatte ein Anliegen: " Seit einiger Zeit können wir unsere Fischer nicht mehr zum Fischen raus aufs Meer schicken. Der Grund hier für ist die Sichtung eines Geisterschiffs!" So wurden die Reisenden damit beauftragt der Sache auf den Grund zu gehen, als Belohnung winkten ihnen frischgesattelte Pferde!
So machten sich die Helden mit einer kleinen Kascheme auf in tieferes Gewässer, natürlich gestärkt und frisch alkoholisiert...
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